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Die von der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern (KVB) forcierte Zusammenlegung der Bereitschaftsdienstbereiche muss nicht unweigerlich zur Folge haben, dass Patienten künftig nur eine einzige ärztliche Bereitschaftspraxis zur Verfügung steht. Das ist die Auffassung des Bundestagsabgeordneten Alexander Hoffmann (CSU), der damit dem KVB-Vorstandvorsitzenden Wolfgang Krombholz widerspricht.