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Miltenberg hat am Freitag den ersten Schritt zu einer kommunalen Wärmeplanung getan. Das heißt aber nicht, dass man sich künftig im Rathaus um die Heizungsmöglichkeiten der einzelnen Bürger kümmert. Seit Januar sind Kommunen verpflichtet, einen solchen Wärmeplan zu erstellen. Da dies schon länger bekannt war, hatte sich die Stadt um die Aufnahme in ein Förderprogramm bemüht - und ist nun neben Kleinheubach die zweite Kommune im Landkreis, die in den Genuss des Geldes kommt. Es gab aber auch kritische Stimmen.