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Eine wesentlich geringere Fläche bearbeitet, weniger hochwertiges Holz, dafür mehr Schadholz mit deutlich erhöhtem Aufwand geerntet, damit weniger Erlöse erzielt, was letztlich statt einem geplanten Gewinn von 41.000 Euro zu einem Verlust von 10.000 Euro führte. So fasste Förster Sebastian Hennig die Waldbewirtschaftung des Weilbacher Kommunalwald 2023 in der Gemeinderatsitzung am Dienstag zusammen. Auf lediglich 53 Hektar statt auf 139 Hektar konnte Waldarbeit überhaupt stattfinden.